Seiten

Sonntag, 30. Januar 2011

Goodbye North- Hello Southireland!






In den letzen Tagen bin ich mehr oder weniger immer in den Süden gefahren vorbei am Tongariro Crossing ( schaut aus wie in Amerika- einfach nur Steppenwüste), Palmersten North in Richtung Südinsel.
Am 29.01. habe ich die Fähre von Wellington nach Picton genommen. Die Fahrt war schön. Besonders wenn man den Queen Charlotte Sound durchfährt. Es kommt einem vor, als würde man in ein anderes Land fahren. Der Bush, Fauna, Flora alles ist ein wenig anders. Momentan fällt es mir schwer das alles zu genießen. Es ist merkwürdig jetzt plötzlich alleine zu sein. Sonst war immer irgendjemand um mich herum und ich habe immer irgendwie ein Nest gehabt. Jetzt wo ich erst einmal alleine unterwegs bin, denkt man an die schöne Zeit zurück von einem Zuhause, jemanden der einem Hallo sagt und einen kennt. Ich habe festgestellt, dass ich definitiv nicht für das Alleine sein geschaffen bin. Am Anfang meiner Reise habe ich mir das wunderbar vorgestellt- keine Diskussionen wo´s hingehen soll oder Meinungsverschiedenheiten , doch nun wenn ich mitten drinnen bin, habe ich meine Meinung geändert. Die ganze schönen Momente verlieren ihren irgendwie ihren Glanz, wenn man sie nicht teilen kann- jemanden sagen kann wie toll das ist. Ich denke ich würde weniger so denken, wenn ich es nicht mit dem Trip von Ash und mir vergleichen könnte. Und überall sind bescheuerte Paare, die eine gute Zeit verbringen…. Nun ja ihr seht ich zerfließe im Selbstmitleid.

Doch Schluss mit dem Gejammer. Ich werde mir einfach jemanden suchen, der ein wenig mit mir rumreist- so einfach ist das. Im Moment befinde ich mich in Nelson. Es – ist wirklich schön hier. Ein richtiges schönes Städtchen mit viel kleinen Läden. Nelson ist berühmt für seine Kunst und Musikkultur. Hier kann man sich richtig inspirien lassen. Besonders hat es mir die Christ Church Catherdal angetan. Das ist wirklich die erste schöne Kirche, die ich in Neuseeland gesehen habe.

Morgen soll es in den Abel Tasman Nationalpark gehean, wo ich eine Wandertour Tour machen werde. Uhh, habe ich schon einmal erwähnt, dass ich langsam aber sicher her Pleite gehe. Ich sollte anfangen zu arbeiten, doch wenn ich mir die nächsten Wochen so im Kalender anschaue, dann bleibt da nicht viel Zeit übrig. Am 18.02 bin ich auf jeden Fall in Christchurch, wo ich Ash vom Flughafen abhole. Dann geht erstmal runter zum Milford Track, welchen ich Monate zuvor gebucht habe. Am 24.2 fliegt er wieder zurück und ich klappere noch den Rest der Südinsel ab (ALLEINE!!!  ) Dann geht’s auch schon wieder so um den 14.03 zurück nach Waikato. Dort kann ich hoffentlich ein wenig Kohle als Relief Milker verdienen. Ja und am 1. April geht es los bei AgResearch. Mein Neuseelandaufenthalt ist mit Sicherheit nicht der normale „Work and Holiday Trip“ den so viele hier machen. Aber das stört mich auch nicht. Ich habe bzw. werde Neuseeland sehen-. und reisen kann ich immer noch wenn ich NZ verlassen muss.

Gefahrene Kilometer: 800 km

Freitag, 28. Januar 2011

3-2-1 LOSGEHT`S



Nach meiner erfolgreichen Jobsuche kann ich endlich losziehen- in den Sueden soll es gehen. Schweren Herzens bin ich dann letztendlich losgefahren- Taupo so heist mein erstes Ziel. Ich war ja schon einmal im Winter in Taupo, doch im Sommer versteht man erst einmal warum alle von dem See Taupo schwaermen. Die Sonne glitzert auf dem riesigen See, der bei einem Vulkanausbruch vor ueber 26.500 Jahren entstanden ist.

Taupo ist beruemt fuer seine Skydiver Szene- das kann ich mir nicht entgehen lassen. ich habe mich vom Flugzeug gestuertzt: 15 000 Feet ( 5000m), Hoechstgeschwindigkeiten ueber 200 km/h- Adrenalinkick pur! Mich hat es gewundert, dass ich nicht wirklich nervoes war. Jedoch hat mein Herz schon einen Huepfer gemach, als die Tuere geoeffnet wurde und ich erstmal in die Kilometerlange Tiege geschaut habe. So wirklich hat man keine Kontrolle was man macht, Albert mein Skylord, hat alles gemanaged. Kopf zuruek, Haende in den Gurt geklaemmt und losgehts!! ahahahahhahahaaaaaa
In den ersten hundert Metern dreht`s einem gewaltig den Magen um und man stellt sich die Frage ob die Kotze einen einhohlen wuerded. Zum Gluek habe ich es nicht rausgefunden :) Man gewoehnt sich aber jedoch ziemlich schnell an das unbeschreibliche Gefuehl des freien Falles. Nach rund 50 Sekunden ziehts einen gewaltig in den Gurt und man schwebt wie ein Vogel den Boden entgegen. Die Aussicht war grandios- Der Azurblaue See mit den hohen Gebirtsfronten im Sueden zeigte sich von seiner besten Seite.
Am Boden angekommen, wackeln einem schon ein wenig die Knie, doch in bin ueberglueklich dass ich das gemacht habe. Es hat zwar ein halbes Vermoegen gekostet, doch Geld spielt keine Rolle :)

Dienstag, 25. Januar 2011

Karriere

Wow, bin gerade von einem Vorstellungsgespäche gekommen und stellt euch vor, ich habe ein Super Praktikumsplatz bei AgResearch bekommen! Das ist Neuseelands wichtigste Forschungsanstalt für Agrar-Umwelt und Ernährungswissenschaften! Um den Finger hab ich se gewickelt! Haha! Mein Teil wird sich in der Pflanzenzüchtung abspielen, wobei ich ein eigenes Projekt zugeteilt bekomme, für welches ich Verantwortung tragen werde. Ich habe die Möglichkeit alle verschiedenen Abteilungen zu durchlaufen und Erfahrungen zu sammeln. Das Praktikum wird jedoch nicht offiziell bezahlt, jedoch werden sie mich "support- en". Anfangen werde ich am 1. April in Hamilton- Ruakura- Nordinsel.
Das ist eine super Chance, meine Karriere in Neuseeland zu beginnen! Ich bin überglücklich, dass ich endlich nach Monatelangen suchen etwas passendes gefunden habe. Jetzt kann ich losziehen, ohne Sorgen und Stress! Bald gehts auf die Südinsel!

Kati erobert Neuseeland!!!!

Donnerstag, 20. Januar 2011

Idiot

Oh man, ich bin solch ein Idiot! Ich kann es nicht glauben, dass mir diesen bescheuerten Sachen passierten. Letzte Woche wollte ich rueckwaerts aus der Einfahrt von Ashs Mom rausfahren, doch leider ist mir der Briefkasten in den Weg gesprungen. Ich hab ihn voll erwischt, und dieser Briefkasten ist nicht son Pipi Ding- ein massiver Ziegelstein- gemauerter Briefkasten.... oh gott! Dieser Spass kostet mich moeglicherweise 1000 NZ$, denn das Auto hat auch ne Macke abbekommen!
Ja aber das warst noch nicht.... war schon fast auf den Weg nach Whakatane um wieder ein wenig rumzureisen. Und was passiert mir.... ich hab diesen bescheuerten Wohnungsschluessel von Ashs Mom die Toilette runtergespuelt... Kann man sich das vorstellen!!!!! Die TOILETTE RUNTERGESPUELT!!! ahhhhhhhhh ich bin so ein Idiot! Jegliches hinterherhechten war zwecklos....
Nun ja jetzt steck ich immer noch in Morrinsville fest. Spaeter kommt der Keymaster, der will natuerlich auch Geld... oh Gott mein Konto naehert sich dem Exil.

Naechste Woche habe ich hoffentlich ein paar Intervwies fuer meine naechste Praktikumstelle. Stellt sich als ganz schoen tricky heraus was passendes zu finden. Im Moment laufen rund 20 Bewerbugen, von 3 habe ich schon ein "probaly, could be interesting..." mal sehen was sich ergibt!

Dienstag, 18. Januar 2011

The Pinnacles











Das Wochenende ging’s ab zu den Pinnacles, welche östlich von Thames liegen. Die Pinnacles ist ein Gebirgszug der von Matamata beginnt und sich fast bis zu Coromandel zieht. Ahs und ich sind am Freitag durchgestartet und uns auf den Weg gemacht. 5 Stunden Fußmarsch lagen vor uns. Wir waren bis oben hin bepackt, denn wir buchten eine Übernachtung in eine Hütte mitten in den Pinnacles. Essen, Schlafsack… alles war dabei. Der Weg war super schön und echt anstrengend. Wir hatten wunderschönes Wetter und die Aussicht war atemberaubend. Geschlafen haben wir in einem 35-Man Schlafsaal, da kommen allerhand Geräusche zusammen!!! 
Nach einer langen Nacht ging’s dann auch wieder runter., Vor rund 100 Jahren wurde in dieser Gegend intensiv nach Gold gegraben und noch heute kann man die Rückstände betrachten in Form von uralten Kauridämmen die zum „Skinny Dipping“ einladen und alten Zuggleisen.

Habe ich schon mal erwähnt, dass ich meine Wanderschuhe und meine Rucksack liebe. Es gibt nichts besseres als gute Ausrüstung wenn man tagelang im Busch unterwegs ist!!!

Montag, 10. Januar 2011

The East Coast













Nachdem wir die Westküste regelrecht abgegrast haben ging’s an der East Coast wieder zurück Richtung Süden.
Ich bin das erste Mal auf einem „Sandhighway“ gefahren. Der Ninety Mile Beach ist wie gesagt 90 Meilen lang und eine offizielle Straße mit Polizei, Speed zones… echt lustig am Beach entlang zu crusen, vorbei an toten Sharks und vielen Touristen.
In Awanuni ging’s dann wirklich an die Ostküste. Der Weg zu Pahia war gut, landschaftlich reizend aber nichts Besonderes. In Pahia, was ein Kiwimagnet im Sommer ist, haben wir entschieden einen Dolphin Cruise zu buchen. Ursprünglich sollten wir auch mit Delfinen schwimmen gehen, aber die Delfine die wir gesehen haben, hielten gerade ein Schläfchen. Die haben echt ein paar strenge Auflagen, wenn man mit Delfinen schwimmen möchte. Wie z.B. es ist nicht erlaub mit ihnen zu schwimmen, wenn Nachwuchs bis zu 2 Jahren mit in der Gruppe ist, da die Jungen so interessiert an den Schwimmern wären, dass die vergessen würden zu essen. Verpasst ein Junger Delfin 3 Mahlzeiten (alle 3 Minuten in den ersten 24 Monaten !!! ) von seiner Mama ist er regelrecht zum Tode verurteilt. Aber wir haben dafür Orkas gesehen! Wow, das war super, die sind direkt unter dem Boot geschwommen - nur 2 Meter entfernt. Riesige Tiere die durchs Wasser schweben!
The next day we leaft Bay of Irlands fuhren wir runter nach Whangarei, wo wir zwei Nächte blieben. Whangarei hat ungefähr die Größe von Hamilton mit vielen kleinen Geschäften, Cafes und Restaurants. Aber auch sehr schöne Strände und Bush. Einen kleinen Abstecher zu den Abby Caves, welche ein wenig abseits liegen war ein gutes Nachmittagsprogramm. Mich wundert es schon, dass man einfach so ohne Guide das reingehen kann. Es kann schon gefährlich werden, sich in einer stockdunklen Höhle mit vielen kleinen Nebenhöhlen, versteckten Gängen zu verlaufen. Keiner würde einen finden- das ist Neuseeland 

Eigentlich dachten wir es geht wieder zurück nach Morrinsville- jedoch sind wir jung und spontan und entschieden runter nach Auckland und wieder rauf nach Coromandel zu fahren. Die Cousine von Ash hat uns eingeladen nach Whitianga zu kommen. Das liegt unglücklicherweise rund 300 Km entfernt 
Dort haben wir eine unglaubliche Party Nacht gehabt, viel Stand, Sonne und relaxen. Am nächsten Morgen sind alle miteinander an die Otama Bay gefahren um nach Muscheln zu tauchen. So super, dass man einfach ins Meer hüpfen kann und sein Abendessen von den Felsen pflücken kann! Mhmmm, so yummy! Das waren die frischesten, leckersten Muscheln I´v ever eaten!!
Wir haben Hunderte Dollar ausgegeben um mit Delfinen zu schwimmen zu gehen und letztendlich sahen wir welche in der Otama Bay. Sechs riesige Delfinen!! Da hieß es ab ins Wasser und schwimmen, schwimmen! Leider war ich zu langsam, aber Ahs cashed up with them and played till they moved on!!
Nun bin ich wieder in Morrinsville- Life updaten und ein paar Dinge organisieren. Trotz dass ich tausende Kilometer entfernt bin, hab ich doch irgendwie Verpflichtungen.

Gefahrene Kilometer: rund 2100 km

Darf ich vorstellen?

In meinem neuen Lebensabschnitt laufen mir viele Menschen über den Weg. Menschen verschiedenen Alters, Erfahrungen und Einstellungen. Wie die ein oder anderer schon mitbekommen hat, habe ich jemanden kennen gelernt, der mein Leben verändert hat- meine Pläne über den Haufen geworfen hat und mich unglaublich glücklich macht. Die Kiwis haben etwas besonderes an sich, das ich nicht in Worte fassen kann. Aber das macht es so spannend und wunderbar. Ich leben einfach mein Leben und genieße jede Minute. Ich weiß was jetzt einige denken…. Und die Antwort ist ja ich kann!

Mittwoch, 5. Januar 2011

Der hohe Norden





Am Freitag den 31.12.2010 sind wir, Ash der kurzerhand beschlossen hat mich zu begleiten. und ich, auf zu unserer großen Norden Tour gestartet. Der erste Anlaufpunkt war Mangawhai was an der Ostküste liegt. Dort haben wir ein unglaubliches Silvester verbracht mit viel Trinken, Stand,A Sonne und guter Musik. Leider waren alle Backpacker schon ausgebucht, was für diese Zeit auch völlig normal ist, deshalb haben wir uns es in meinem neuen Auto gemütlich gemacht. Der nächste Tag, nun ja „Hang-over“ würd ich’s mal bezeichnen. Den Rausch haben wir am örtlichen Strand ausgeschlafen.

Von dort aus ging’s dann Richtung Dargaville, vorbei an einem überteuerten aber trotz interessanten Kauri-Museum und wunderschöner Landschaft und dem ältesten Kauri Baum Neuseelands ( 2000 Jahre!!) zu den Kaj iwi Lakes. Diese drei azurblauen Süßwasserseen waren eine gute Abwechslung zu der rauen Küstenlandschaft. Diese Nacht haben wir bemerkt, dass wir auf jeden Fall ne richtige Matratze brauchen. (Mich wundert´s nicht, warum mir dass nicht schon in Mangawhai aufgefallen ist )

Es ist herrlich einfach zu tun und lassen was man will. Nix ist gebucht oder organisiert. Einfach drauf losfahren und schaun wo man schläft. Zur Not hat man immer noch das Auto, was mittlerweile ein wenig komfortabeler geworden ist.

Am 2. Januar ging es ab nach Opononi, wo der berühmte Delfin Opoi seine Karriere als Kinderfreundlichster Delfin startete. Leider ist dieser schon von einigen Jahren gestorben. Doch ganz Opononi ist nach diesem Delfin gerichtet. – Touristenfalle!.

Je höher man in den Norden fährt, desto mehr Maori Leute kann man finden (Zumindest fühlt sich das so an). Dünne Besiedelungsdichten und endlose Sheep und Beeffarmen prägen hier die Landschaft. Wir machten einen Abstecher zur Waiotemarama Küste, wo ich das erste mal Surf-Casting gelernt habe! Das ist angeln von der Küste aus. Eine tolle Erfahrung kann ich euch sagen- riesige Ruten und schweren Blei und Köder so groß wie meine Hand.


Von Rawene aus sind wir mit der Fähre nach Kohukohu übergesetzt. Dies hat nur 15 Minuten gedauert, jedoch würde es Stunden dauern den ganzen Fjord umzufahren.

Ursprünglich war der Plan, dass wir Kaitaia nächtigen, aber Kaitaia ist ein seltsames Loch mit komischen Leuten und vielen Dieben. Dementsprechend wir ein spontan weitergefahren.

Noch am selben Tag erreichten wir Cape Reinga, welcher der der nördlichste Punkt Neuseelands ist. Dort treffen der kalte Pazifischen Ozean und die warme Tasamsee zusammen und bieten einen tollen Blick auf endloses Meer mit verschiedenen Farben und Strömungen. Es schaut atemberaubend aus wenn die Sonne auf dem Meer glitzert und man versteckt die Three King Irlands erkenne kann. Natürlich muss jeden Tag ein wenig Aktion auch sein. In der Nähe des Capes sind riesige Sanddünen- The Giants Sand Dunes- und ich meine wirklich huge! Wir rauschten eine Sanddüne nach der anderen mit sogenannten Boogie- Boards runter! Wow, da wird man schnell, geschätzte 30km/h!




Gefahrene Kilometer bis zum Cape Reinga: 1000 km






Heute nächtigen wir das erste mal in einem Backpacker in der nähe des Capes- man fängt wirklich an warme Duschen und ein richtiges Bett zu schätzen, wenn man mal ein paar Nächte in der Wildnis verbracht hat!

Die nächsten Tage geht’s an der East Coast wieder zurück vorbei an Pahia, Wahnagrei. Bitte versteht, dass ich nicht jeden Tag einen Posteintrag machen kann, da ich kein Internet zur Verfügung habe. Also keine Sorgen machen, mir geht es blendend auf der anderen Seite der Welt!!!

Oh internet oh Internet

hey meine lieben! Sorry dass ihr so lange warten muesst, aber internet ist echt ein kraus wenn man am reisen ist! nun hab ich endlich man internetzugang aber ich kann meine Berichte die ich am laptop geschrieben hab nicht hochladen...ah ich hasse echt computer/internet/wireless und co.! ich habe so lange schoene Berichte hier, die nur auf euch warten gelese zu werden! Ich finde eine Loesung OK!
Kurzer Rueckblick: entland der Westkueste bis zum cape reinga und nun in Pahia. Spaeter gehts ab mit einem Schiff auf hohe see! Ich werde mit Delfinen schwimmen!!!!!!! Kann man sich das vorstellen??? So super!

muss schon wieder aufhoeren, da mein Internet schon wieder sich verabschiedet.... Be patient!!!