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Donnerstag, 20. Oktober 2011

Bournda National Park 23/24. 09.2011


Vom Fischerboot direkt ins Auto, immer richtung Sueden. Gefahren ist, so wie meistens, der Michi. Am Tag sind wir so durchschnittlich 3-4 Stunden gefahren, mal mehr mal weniger. Wir hatten ja eine grosse Reise geplant mit vielen Kilometern, auch wenn es so winzig auf dem Atlas ausschaut.
Der Bournda National Park, ist so wie viel, ein tolle gepflegter Park mit unzaehligen Eukalyptus Baeumen und Bushlandschaft. Lauft man 10 Minuten,ist man vom Wald schon ans Meer gekommen. Wir waren wirklich beeindruckt, wie toll das dort wieder gemacht wurde. Dieser Campspot hat alles was ein Herz begeehrt. Wir hatten sogar unsere eigene Feurstelle, die wir am Abend auch gleich genutzt haben. Es ist naechmlich schon frisch, soblad die Sonne weg ist. Da tut ein Muetzchen gut. Den frischen Fisch haben wir in Alufolie eingewickelt ( gespickt mit Zitronenscheiben und Gewuerzen) und langsam ueber der Flamme duensten lassen. Man kann sich vorstellen, wie das geschmeckt hat. KOESTLICH!




















Wir quatschen noch bis in die Nacht hinein, das Feuer hielt uns ja warm. Waehrend wir so redenten, schleichten sich aus der Dunkelheit langsam aber stetig Possums heran um die Essensreste ,die wir uebrig gelassen hatten, zu vernaschen. Es ist schon gruselig wenn man ploetzlich Gerausche hinter einem hoert und man sich umdreht und in die Dunkelheit schaut. Schaltet man die Taschenlampe ein, schauen einen mehrere, rotgluehende Augen am. Wir konnten es gar nicht glauben, aber eines dieser Possums ist tatsaechlich so nahe gekommen, dass man echt Muffesausen bekommt hat. Beachte man die Klauen und Zaehne die diese Tierchen haben.
Da macht das Wildpieseln in der Nacht Spass!!!