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Donnerstag, 27. Oktober 2011

Grampians National Park

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Von der Kueste in die Berge. Am 5.10 sind wir wieder landeinwaerts Richtung Hells Gap gefahren. Zeitlich gesehen hatten wir nur noch ein paar Tage um wieder nach Sydney zu fahren. Die Granpiens lagen sozusagen halb auf dem Weg.

Von der unprofessionellen, bescheuerten, unfreundlichen, kak Informationlady haben wir uns „beraten“ lassen, welche Wanderwege alles offen sind, da diesen Winter schwere „floods“ gab, die das halbe Dorf weggespuelt hatten. So wirklich viel offen war nichts und wir mussten ein wenig rumfahren, um ein paar Wanderung zu unternehmen. Wir unternahmen einen Ausflug zu Aborigine Hohlenmalerei mitten im nichts und eine Wanderung zu den Pinnacels welche geoeffnet waren. Steil gings hinauf und der ein oder andere hat gepumpt wie ein Maikaefer J Von der Spitze hatte man jedoch einen tollen Ausblick auf den Nationla Park. Wir liefen einen kleien Abstecher durch die „silent street“, welche auch silent waehre, wenn nicht die Millionen Fliegen waehren. Unter Silent Street kann man sich eine Auswaschung im Gesteinsmaterial vorstellen, welche ausschaut wie eine Strasse. Warum so still sein soll, kann man sich ja vorstellen. Am spaeten Nachmittag waren wir wieder in unserer Cabin. So SCHOEN zu sitzen. Alle waren wir ausgeschlaucht J Michi hat uns am Abend den Weltbesten Kartoffelbrei mit ueberteuerten Meatpaddies verwoehnt.