Mittwoch, 19. Oktober 2011
Ich sehe das Meer!!!!
Das große Wiedersehen
Am 16.09.2011 war es soweit. Ich bin nach Sydeny geflogen, um endlich wieder
meine Familie in die Arme zu schließen. Die „Reunion“ war tränenreich und hätte auch gut nach Holliwood gepasst. Den Abend ueber wussten wir nicht so wirklich wo man anfangen soll zu erzählen, denn wir haben uns ja so lange alle nicht mehr gesehen. Aber in den kommenden 4 Wochen werden wir alle Zeit der Welt haben, alles nachzuholen was wir in 1 Jahr nicht persoenlich bereden konnten.
Den darauffolgenden Tag sind wir mit unseren super JUICY mobile, den der Michi organisiert
hatte in die Blue Mountains gefahren, welche rund 1,5 Stunden westlich von Sydney liegt. Wir unternahmen ein tolle Wanderung (Giant Cliff Walk) die durch die Mitte der Blue Mountains in Katoomba unternommen. Den Abend haben wir mit Michis köstlichsten Hamburgern und ein Gläschen Wein ausklingen
lassen. Die erste Nacht im Juicy war sau eng. Die Liegeflaeche in dem „Penthouse“ hat stoltze 1.13cm und ich habe glaub ich noch nie so nah zu meinem Bruder geschlafen. J
Den darauffolgenden Tag sind wir mit unseren super JUICY mobile, den der Michi organisiert
Donnerstag, 8. September 2011
New Zealand Steel
Am 2-4.09.11 wurden wir eingeladen um das Wochenende bei Ashs Schwester zu v
erbringen. Diese wohnt in Waiuku rund 50 km suedlich von Auckland. An diesem Wochenede hatten wir auch Kayleigh und wir haben alles zusammengepackt und sind hochgefahren. Man kann sich nicht vorstellen, wie viel Zeug man braucht wenn ein Kind dabei ist: Windeln, Hochstuhl, Bett, 1000 Klamotten, Laetzchen, Kinderbesteck, Puder, Notfallmedizin etc. Diejenigen die einen Hosenscheisser haben bzw. aufgezogen hatten wissen von was ich rede. 
Raychel und Anton haben 4 Jungs im Alter von 11 bis 5 und die koennen einem wirklich das Leben zur Hoelle machen. So laut und staendig wird zumgeschrien. Meine Nerven waren schon nach 2 Stunden Aufenthalt am Ende :D
Anton arbeitet bei New Zealand Steel in Glenbrook und hat uns eine privat Fuehrung vom aller feinsten durch ein Teil der Fabrik gegeben. Ash und ich wurden erst einmal mit Hochsicherheitsklamotten eingekleidet. Schutzbrillen, Feuerfester Overall, Boots, Handschuhe ,Gehoerschuetzer. Das volle Programm. Wir durften sehen, wie der Stahl
aufbereitet, geschmoltzen und gegossen wird. Das Volumen kann man sich nicht vorstellen. Eine Art Radlader transportiert den gluehendheiss Stahl (2000 C) in einer ueberdiminsionlen Tasse ( rund 200t) zu den naechsten Poduktionsschritten. Das alles hat mich sehr an Star Wars erinnern, wo Anniken und die Prinzessin in dieser Eisenfarbrik rumschleichen.
Wir hatten sogar die Moeglichkeit zu sehen, wenn die Arbeiter mit einer riesigen Lanze den Aussfluss wieder frei brennen. Dazu wird purer Sauerstoff in den Ausguss gepumpt und es explodiert nur so. Funken und Flammen ueberall und man denkt, man stehet initten eines gewaltigen Feuers.


Raychel und Anton haben 4 Jungs im Alter von 11 bis 5 und die koennen einem wirklich das Leben zur Hoelle machen. So laut und staendig wird zumgeschrien. Meine Nerven waren schon nach 2 Stunden Aufenthalt am Ende :D
Anton arbeitet bei New Zealand Steel in Glenbrook und hat uns eine privat Fuehrung vom aller feinsten durch ein Teil der Fabrik gegeben. Ash und ich wurden erst einmal mit Hochsicherheitsklamotten eingekleidet. Schutzbrillen, Feuerfester Overall, Boots, Handschuhe ,Gehoerschuetzer. Das volle Programm. Wir durften sehen, wie der Stahl

Wir hatten sogar die Moeglichkeit zu sehen, wenn die Arbeiter mit einer riesigen Lanze den Aussfluss wieder frei brennen. Dazu wird purer Sauerstoff in den Ausguss gepumpt und es explodiert nur so. Funken und Flammen ueberall und man denkt, man stehet initten eines gewaltigen Feuers.
Die Hitze so so unertraeglich, dass es einem wirklich die Augenbrauen wegbrennen wuerde, wenn man keine Maske traegt. Meine Fantasie ging ja mit mir mal wieder durch und ich habe schon in Gedanken einen aktionreichen Krimiroman geschrieben!
Auf unserem Weg durch dunkelen, rostigen Korridore ist mir aufgefallen, dass jeder Mitarbeiter ein kleines Geraet an der Brust traegt. Auf nachfrage habe ich erfahren, dass das ein Messgereat ist, welches den Sauerstoff in der Luft staendig misst. Wenn der Sauerstoff unter eine bestimmte Grenze faellt, faengt das Geraet wild an zu pipen und blinken, und das bedeutet: "Get the hell out of here, or you will die!" Das Gereat zeigt auch an, wie lange man noch zu leben hat, wenn man sich in einer "Gefahrenzone" aufhaelt. Manchmal sind es nur sekunden!!! Auf der Tour ist dieses Geraet einigemale angesprungen. Das gefaehliche ist daran, dass man es ablsolut nicht merkt, dass man in akuter Lebensgefahr schwebt. Es wird einem so schnell schwindlich und dann ist es auch schon vorbei. Deshalt ist es stengstens verboten auch nur einen Fuss alleine in die Fabrik zu setzen.
Auf unserem Weg durch dunkelen, rostigen Korridore ist mir aufgefallen, dass jeder Mitarbeiter ein kleines Geraet an der Brust traegt. Auf nachfrage habe ich erfahren, dass das ein Messgereat ist, welches den Sauerstoff in der Luft staendig misst. Wenn der Sauerstoff unter eine bestimmte Grenze faellt, faengt das Geraet wild an zu pipen und blinken, und das bedeutet: "Get the hell out of here, or you will die!" Das Gereat zeigt auch an, wie lange man noch zu leben hat, wenn man sich in einer "Gefahrenzone" aufhaelt. Manchmal sind es nur sekunden!!! Auf der Tour ist dieses Geraet einigemale angesprungen. Das gefaehliche ist daran, dass man es ablsolut nicht merkt, dass man in akuter Lebensgefahr schwebt. Es wird einem so schnell schwindlich und dann ist es auch schon vorbei. Deshalt ist es stengstens verboten auch nur einen Fuss alleine in die Fabrik zu setzen.
Alles in einem war ich so beeindruckt von dem gesammten Prozess, vom Schmeltzen, Aufbereiten, giessen, schneiden... und vor allem von den Massen und Groessen dieser Instumente, Roboter und Kraene welche 24 Stunden 365 Tage im Jahr laufen. Ich bin mir sicher, dass ich das als ein 0-8-15 Tourist nicht erlebt haette.
BUT:
Even I would earn 140.000$ a year, I would not get my ass in such a horrible, dark, hot and sticky workplace again.
Freitag, 2. September 2011
What is going on ?????!?!
Das fragen sich bestimmt der ein oder andere Leser dieses Blogs. Und die Antwort ist recht simple : " Not much!"
Ich habe meinen Vertrag mit AgReseach verlaengern lassen, da ich von meinem Praktikumsvertrag zu einem Casual worker gewechselt bin. Das erlaubt mir ein wenig Geld zu verdienen und auch in andere Abteilung wie Climate Land and Enviroment reinzuschnuppern, wo ich unterwegs war um Nitrogen samples einzusammeln. ( Auswaschung von Nitrat im Boden).
Am Wochenede sind wir meistens "flattend out", da uns Kayleigh auf Trab haelt. Der geht es soweit sehr gut. Sie waechst und gedeiht zu einem lebhaften Toddler. Ihr Wortschatz ist echt beeindruckend und taeglich kommen neue Woerte dazu. Also im moment ist alles "Whats thaaaaa aaaaat? Ein paar Deutsche woerte kann sie auch sagen wie "an Guden" :)
In zwei Wochen ( 16.09) geht es nach Sydney, wo ich ja meine Eltern und meinem Bruder treffe. Ich freue mich wirklich riesig alle wiederzusehen. Bin ja schon gespannt wie jeder Ausschaut, immerhin ist es ueber ein Jahr her als ich sie live gesehen habe. Eine robe Route steht auch schon fest, die von Sydney ueber die Coast road runter nach Melbourne fuehren soll, weiter nach Adelate. Mich graussts ja schon ein wenig, wenn ich daran denke welches Kriechtierchen da im Schlafsack auf mich warten werden. Ich seh schon, dass einer von uns gebissen, gestocken oder verschlungen wird :D
Ich habe meinen Vertrag mit AgReseach verlaengern lassen, da ich von meinem Praktikumsvertrag zu einem Casual worker gewechselt bin. Das erlaubt mir ein wenig Geld zu verdienen und auch in andere Abteilung wie Climate Land and Enviroment reinzuschnuppern, wo ich unterwegs war um Nitrogen samples einzusammeln. ( Auswaschung von Nitrat im Boden).
Am Wochenede sind wir meistens "flattend out", da uns Kayleigh auf Trab haelt. Der geht es soweit sehr gut. Sie waechst und gedeiht zu einem lebhaften Toddler. Ihr Wortschatz ist echt beeindruckend und taeglich kommen neue Woerte dazu. Also im moment ist alles "Whats thaaaaa aaaaat? Ein paar Deutsche woerte kann sie auch sagen wie "an Guden" :)
In zwei Wochen ( 16.09) geht es nach Sydney, wo ich ja meine Eltern und meinem Bruder treffe. Ich freue mich wirklich riesig alle wiederzusehen. Bin ja schon gespannt wie jeder Ausschaut, immerhin ist es ueber ein Jahr her als ich sie live gesehen habe. Eine robe Route steht auch schon fest, die von Sydney ueber die Coast road runter nach Melbourne fuehren soll, weiter nach Adelate. Mich graussts ja schon ein wenig, wenn ich daran denke welches Kriechtierchen da im Schlafsack auf mich warten werden. Ich seh schon, dass einer von uns gebissen, gestocken oder verschlungen wird :D
Mittwoch, 20. Juli 2011
Geschäftsreise
Vor ein paar Wochen hat Marty von meinem Projekt ueber Endophyte Infection einige Samples genommen um das Genotyping durchzufuehren. Wir kamen ins Gespraech und er hat mir angeboten meine Internship experience im Labor in Palmerston North weiterzuentwickeln.
So, und nun bin ich hier. Am Montag bin ich in herrgottsfruehe nach Palmerston North geflogen, wo er mich vom Flughaven abgeholt hat. Das war das kleinste Flugzeugt, was ich jemals gesehen habe. Stolze 18 sitzte! Das nenne ich mal eine Dose mit zwei Fluegeln.
Das ist das erste mal, dass ich so richtig im Labor arbeite. Die Regeln und Vorschriften sind strikt. Eine von meinen ersten Aufgaben war es DNA aus den Proben von meinem Experiment zu separieren. Marty hat es mich einmal gezeigt und dann war ich schon auf mich alleine gestellt. Es ist faszinierend, dass man aus nur so wenig Material die ganze Erbinformation herausholen kann und bis aufs kleinste Detail entschlusseln kann. Das Ziel des ganzen ist das Erbmaterial ueber Jahre lang zu vergleichen und herauszufinden, wie es sich entwickelt und die Basensequenzen ausfinding zu machen welche dafuer verantwortlich sind. Dank meiner guten Mikrobiologie Ausbildung in der FOS, kann ich ein bisschen mitreden was Sache ist. Woerter wie Polymerase Cain Reaktion, Primer, Microsatellie, Sequenses, 3'-5' Allel, Base Sequenzes usw. Sind da ein pipifax
Am Abend war ich dann zum Essen eingeladen. Einmal bei Marty und seiner Frau und das andere mal bei Jana mit ihrer kleinen Familie. Jana arbeitet hier als Lab-Reseach Technician und kommt auch aus Deutschland. Ich habe es genossen mal wieder auf Deutsch zu quatschen, naja sie kommt aus Dresden also mehr saechsisch :) Die hat hier von rund 9 Jahren wurzeln geschlagen und ist einfach hier geblieben.
Es ist so super, dass mein Praktikum hier so ernst genommen wird. Die Kosten fuer Fluege, Unterkunft wird alles gestieftet. Und da ist schon einiges zusammen gekommen! Nur damit so ein “kleiner” Student etwas dazulernen kann. Mein Lebenslauf hat sich mindestens um eine halbe Seite verlaengert!
Am Donnerstag Nacht fliege ich wieder in Hamilton zurueck, wo mich Ash und Kayleigh schon sehnsuechtig erwartet.
PS: Foto kommt am Freitag!
So, und nun bin ich hier. Am Montag bin ich in herrgottsfruehe nach Palmerston North geflogen, wo er mich vom Flughaven abgeholt hat. Das war das kleinste Flugzeugt, was ich jemals gesehen habe. Stolze 18 sitzte! Das nenne ich mal eine Dose mit zwei Fluegeln.
Das ist das erste mal, dass ich so richtig im Labor arbeite. Die Regeln und Vorschriften sind strikt. Eine von meinen ersten Aufgaben war es DNA aus den Proben von meinem Experiment zu separieren. Marty hat es mich einmal gezeigt und dann war ich schon auf mich alleine gestellt. Es ist faszinierend, dass man aus nur so wenig Material die ganze Erbinformation herausholen kann und bis aufs kleinste Detail entschlusseln kann. Das Ziel des ganzen ist das Erbmaterial ueber Jahre lang zu vergleichen und herauszufinden, wie es sich entwickelt und die Basensequenzen ausfinding zu machen welche dafuer verantwortlich sind. Dank meiner guten Mikrobiologie Ausbildung in der FOS, kann ich ein bisschen mitreden was Sache ist. Woerter wie Polymerase Cain Reaktion, Primer, Microsatellie, Sequenses, 3'-5' Allel, Base Sequenzes usw. Sind da ein pipifax
Am Abend war ich dann zum Essen eingeladen. Einmal bei Marty und seiner Frau und das andere mal bei Jana mit ihrer kleinen Familie. Jana arbeitet hier als Lab-Reseach Technician und kommt auch aus Deutschland. Ich habe es genossen mal wieder auf Deutsch zu quatschen, naja sie kommt aus Dresden also mehr saechsisch :) Die hat hier von rund 9 Jahren wurzeln geschlagen und ist einfach hier geblieben.
Es ist so super, dass mein Praktikum hier so ernst genommen wird. Die Kosten fuer Fluege, Unterkunft wird alles gestieftet. Und da ist schon einiges zusammen gekommen! Nur damit so ein “kleiner” Student etwas dazulernen kann. Mein Lebenslauf hat sich mindestens um eine halbe Seite verlaengert!
Am Donnerstag Nacht fliege ich wieder in Hamilton zurueck, wo mich Ash und Kayleigh schon sehnsuechtig erwartet.
PS: Foto kommt am Freitag!
Mittwoch, 29. Juni 2011
Review
Es ist jetzt schon fast ein Jahr her, als ich Deutschland den Ruecken zugekehrt habe. Ich kann es selbst nicht glauben- ein Jahr! Letztes Jahr war ich voellig gestresst mit den Pruefungen, letzte Dinge organisieren fuer Neuseeland, sich verabschieden von allen Freunden, Familie...Ich kann mich noch gut daran erinnern, nach einem 12 Stuendigen Lernmarathon mich in die heise Dusche gesetzt, den Kopf an der Wand angelehnt und mir gedacht: Zwei Wochen noch, Kati! Dann bist du weg!!
Und das ist schon ein Jahr her. Es kommt mir vor als wuerde es gestern gewesen. Der Abschied vom meinen Grosseltern, Paellia Essen bei mir Zuhause, der bescheuerte Bodenerkundungstag in der FH am Tag meiner Abreise, der Nudeltanz im Regen, Umarmungen und Wuensche von meinen Freunden, die letzte Nacht in meinem Bett in Triesdorf, die Situation am Flughafen mit meinen Eltern....
Doch in diesem einzelnem Jahr hat sich so viel getan. Ich habe so viele tolle Mensche kennen gelernt und ich erinnere mich an die viele fantastische Bilder und Situationen die ich schon erlebt habe. Ich bin so viel weiter gekommen in meinem Leben. Ich habe neue Seiten von mir selber entdeckt, neue Staerken und Schwaechen herausgefunden.
Auch aus der kniffelige Situation mit Kayleigh und Ash lerne ich sehr viel. Mein Bild von Familie, Karriere und Zukunft hat sich nicht wirklich veraendert, doch es ist klarer geworden wie ich meinen Weg gehen werde.
Zu mir hat jemand gesagt:
Und das ist schon ein Jahr her. Es kommt mir vor als wuerde es gestern gewesen. Der Abschied vom meinen Grosseltern, Paellia Essen bei mir Zuhause, der bescheuerte Bodenerkundungstag in der FH am Tag meiner Abreise, der Nudeltanz im Regen, Umarmungen und Wuensche von meinen Freunden, die letzte Nacht in meinem Bett in Triesdorf, die Situation am Flughafen mit meinen Eltern....
Doch in diesem einzelnem Jahr hat sich so viel getan. Ich habe so viele tolle Mensche kennen gelernt und ich erinnere mich an die viele fantastische Bilder und Situationen die ich schon erlebt habe. Ich bin so viel weiter gekommen in meinem Leben. Ich habe neue Seiten von mir selber entdeckt, neue Staerken und Schwaechen herausgefunden.
Auch aus der kniffelige Situation mit Kayleigh und Ash lerne ich sehr viel. Mein Bild von Familie, Karriere und Zukunft hat sich nicht wirklich veraendert, doch es ist klarer geworden wie ich meinen Weg gehen werde.
Zu mir hat jemand gesagt:
"Der kuerzeste Weg zu dir selbst, fuehrt einmal um die Welt"
Das kann ich nur bestaetigen
Dienstag, 14. Juni 2011
AgResearch
Ich habe Ende März mein zweites Praktikum bei AgReseach Ruakura angefangen. AgReseach ist einses der groesten staatlichen Forschungsinstute fuer Agrar, Ernaehung, Umwelt, Kultur in Neuseeland . Auf diesem Campus arbeiten rund 600 Leute. Ich hatte damals echt Glueck eine Praktikumsstelle zu finden, da “Internships” hier ueberhaupt nicht verbreitet sind. Natuerlich ist alles wieder ueber Kontake gelaufen, die ich damals bei der DSV Asendorf geknuepft habe. Somit hatte ich keine grose
Mein Arbeitstag beginnt meistens um 8:30 in der frueh, obwohl das relative ist wann ich komme. Was sagt Jim immer: Don`t hurry, drive safe! You will be here, when you are here. Au f dem Programm steht immer etwas anderes. Mein Hauptprojekt “Linear Experiment” läuft schon seit Wochen. In diesem Projekt geht es darum, den Verlauf von Endophyten im Perennial Ryegrass ( Deutsches Weidelgras) zu messen. Endophyten ist ein Fungus der mit Ryegrass in S
Neben meiner Arbeit bin in viele andere Projekte verwickelt. Das grőßte ist echt eine Sklavenarbeit es vorzubereiten. In ganz Neuseeland wurden aus 75 Paddocks je 100 Ryegrass Proben entnommen. Diese 100 Proben werden in 3 Wiederhohlungen geklont. Dazu wird die Pflanze in 3 Teile gerissen die je mit 2-3 Stängeln mit dazugehőrigen Wurzeln versehen sind. Durchschnittlich schaffen wir 2 Paddocks pro Tag. Einfach nur Sklaven Arbeit.
Zwischendurch habe ich rund 20 Minuten Frühstückspause und 1 Stunde Mittagspause und zu gut allerletzt nochmal 20 min Tea time am Nachmittag. Die Effizienz ähnelt den deutschen gehobenen Dienst und ich bin hier schon bekannt als das Deutsche Arbeitstier :D Meine Kollegen sind echt super net und hilfsbereit. Gleich von Beginn wurde ich aufgenommen. Am Dienstag spiele ich mit eine paar Kollegen Volleyball in der Mittagspause. Wir haben sogar ein richtiges Team und haben

Ich habe gute Neuigkeiten: Mein Arbeitsvisum ist duch und ich kann länger in Neuseeland bleiben. Das macht alles um einiges einfacher zu planen. Mein Vertrag läuft bis Ende August, danach versuche ich meine Schulden für das Auto, welches mit Cherryl und Shane geliest habe, abzuarbeiten. Am +-14. September fliege ich dann Nach Australien um meine Familie zu treffen. Langsam nimmt alles ein wenig Gestalt an.



Donnerstag, 9. Juni 2011
4 WD
Auch hier in Neuseeland gibt es Puplic Holidays. Diesen Montag war Queens Birthday, wir hatten sturmfrei und haben uns vorgenommen etwas zu unternehmen. Am vergangenen Samstag sind wir in herrgottsfruehe aufgestanden um um 6am Haus vom Richard zu sein. Ash war schon hibbelig am Tag zuvor- ich war relaxt den ich wusste nicht was auf mich zukommt.
4WD was zu gut englisch heist:Four – wheel –drive
Der ein oder andere denkt wahrscheinlich jetzt an Audi Quattro oder Traktoren, aber ich muss euch leider enttäuschen. Ein 4WD ist ein Jeep mit massive Rädern ( 37 inch), Rollchage, Turbo diesel ...der die Funktion hat in jeder Landschaft vorranzukommen.
Nach einem herzhaften Bacon and Egg Frühstück haben wir uns aufgemacht und sind nach Morrinsville gefahren, wo wir ein paar andere begeisterte 4WDer getroffen haben. Mit 6 Trucks und 15 Personen sind wir in Richtung Thames durchgestartet. Ange
kommen, war erst einmal große Enttäuschung, da der geplante Track aufgrund heftigen Niederschlages geschlossen war. Das bringt aber die Jungs nicht aus der Laune. Auf die schnelle wurde ein andere Track auskundschaftet. Um 9 Uhr in der früh sind wir am Fuss des Berges angekommen: Tompsons Track gleich hinter Te Ahora
Die Trucks ,welche nicht Strassentauglich waren, wurden abgeladen und Street Wheels zu Off Road Wheels gewechselt. Der Truck in dem wir saßen war eindeutig der beeindruckenste. Wenn ich neben den Auto stehen, gehen mir die Reifen über meine Huefte. Kurz darauf ging es auch dann los. Die Definition zu Four Wheel Drive hat sich dann auch sehr schnell geaendert in:
Das Kind im Manne VS. Metertiefe Schlammloecher, Bäume, Felsvorsprünge und zu gut
allerletzt der Vorderman.
Testosterone everywhere! Es wird jeder Weg ausprobiert, egal ob ein Baum im weg steht oder nicht, das gleichname Geschlecht zu beeindrucken und eine Grőhler zu kassieren. Einen neuen Weg kann man immer schaffen. Ich konnte es nicht glauben was ein Auto alles schaffen kann. Vergewaltigt wurden sie!!! Alle miteinander!! Steigungen bis zu 35° sind keine Seltenheit. Da heißt es zurücklehen - entspannen und die Aussicht genießen. Zu meiner linken und rechten Seite kann man gar nicht mehr hinausschauen, da alles voller sc
hlamm ist.
Nun bei 35° Steigung, sieht man so aller Hand. Wolken, Baumwipfel, Matsch fliegen...
Nach 5 Stunden duchgeschüttele, eine wunden Poo, ein Paar Pannen später sind wir wieder sicher am Fuß des Berges angekommen. Das war vielleicht ein Abendteuer!
Resultat: Echt beeintruckend welche Leistugen ein Auto alles Leisten kann,wenn man es knueppelt. Dennoch ist es schon ein wenig abartig einen Truck in die Natur zu schleppen, einen Heiden Lärm zu veranstalten, den Bush ins jenseits zu befőrdern und alles zamfahren, ueberfahren, reinfahen was nur geht.
4WD was zu gut englisch heist:Four – wheel –drive
Der ein oder andere denkt wahrscheinlich jetzt an Audi Quattro oder Traktoren, aber ich muss euch leider enttäuschen. Ein 4WD ist ein Jeep mit massive Rädern ( 37 inch), Rollchage, Turbo diesel ...der die Funktion hat in jeder Landschaft vorranzukommen.
Nach einem herzhaften Bacon and Egg Frühstück haben wir uns aufgemacht und sind nach Morrinsville gefahren, wo wir ein paar andere begeisterte 4WDer getroffen haben. Mit 6 Trucks und 15 Personen sind wir in Richtung Thames durchgestartet. Ange

Die Trucks ,welche nicht Strassentauglich waren, wurden abgeladen und Street Wheels zu Off Road Wheels gewechselt. Der Truck in dem wir saßen war eindeutig der beeindruckenste. Wenn ich neben den Auto stehen, gehen mir die Reifen über meine Huefte. Kurz darauf ging es auch dann los. Die Definition zu Four Wheel Drive hat sich dann auch sehr schnell geaendert in:
Das Kind im Manne VS. Metertiefe Schlammloecher, Bäume, Felsvorsprünge und zu gut

Testosterone everywhere! Es wird jeder Weg ausprobiert, egal ob ein Baum im weg steht oder nicht, das gleichname Geschlecht zu beeindrucken und eine Grőhler zu kassieren. Einen neuen Weg kann man immer schaffen. Ich konnte es nicht glauben was ein Auto alles schaffen kann. Vergewaltigt wurden sie!!! Alle miteinander!! Steigungen bis zu 35° sind keine Seltenheit. Da heißt es zurücklehen - entspannen und die Aussicht genießen. Zu meiner linken und rechten Seite kann man gar nicht mehr hinausschauen, da alles voller sc

Nun bei 35° Steigung, sieht man so aller Hand. Wolken, Baumwipfel, Matsch fliegen...
Nach 5 Stunden duchgeschüttele, eine wunden Poo, ein Paar Pannen später sind wir wieder sicher am Fuß des Berges angekommen. Das war vielleicht ein Abendteuer!
Resultat: Echt beeintruckend welche Leistugen ein Auto alles Leisten kann,wenn man es knueppelt. Dennoch ist es schon ein wenig abartig einen Truck in die Natur zu schleppen, einen Heiden Lärm zu veranstalten, den Bush ins jenseits zu befőrdern und alles zamfahren, ueberfahren, reinfahen was nur geht.
Montag, 23. Mai 2011
Let´s go for a shoot!!!
Vergangene Woche haben mich Warren und Wayne gefragt, ob ich nicht mit zum „Duck Shooting“ mitmöchte. Super cool, habe gleich ja gesagt. Am nächsten Tag sind wir ein wenig früher von der Arbeit gegangen um am Abend die Enten zu erwischen, die ein Nachtquartier suchen. Mir wurde gesagt, dass ich mich in unauffällige Klamotten kleiden soll. Als wir am persö
nlichen Weiher vom Wayne angekommen sind, hab ich erst einmal laut losgelacht. Tarnklamotten, Facepaint, 25 catridges Ammo Belt,…. Die haben mich komplett eingekleidet. Ich habe eine kleine Einführung in die Waffenlehre bekommen. - Safty bolt, pile, magazine… ich war schon aufgeregt, denn ich hatte noch nie eine Waffe gesehen geschweige den eine in den Händen gehabt. Ganz schön schwer!
Geschossen werden, darf so gut wie alles. Die Ausnahmen beschränken sich auf ein paar Native- Ducks, die man aber erst erkennt wenn man sie schon längst geschossen hat und in den
Händen halt. Duck-shooting Saison geht von May bis Juli. Man braucht auch eine besondere Lizenz um Enten zu schießen. Lächerliche 90$ und man ist dabei. Vorraussetzung ist natürlich, dass man einen Waffenschein besitzt. Ja der Waffenschein, das ist echt das lächerlichste was ich gesehen habe. Such an Idot- test! So ähnlich: Are you allowed to shoot human? Cross yes or no. Also so gut wie jeder, hier in Neuseeland, hat einen Waffenschein und ein paar Waffen zuhause. (Die Kriminalität mit Waffen ist jedoch sehr gering!
Nach der kurzen Einführung sind wir wortwörtlich mit zwei Schrotflinten (12 gauge “Mossberg Maverick” – six shot pump action shotgun, beaded sights and heat vented. 2 ¾ inch shells.) bewaffnet an die Weiher angepirscht. Um einen Überraschungsangriff auszuüben. Keine Enten waren am Weiher. Doch so schnell gibt er Jäger nicht auf!
Dann hieß es: Well, Kati now it´s your turn. Remeber safety- and breath!
Ahhh wie ich soll schießen???? Oh gott, oh gott, oh gott! Ok, ich versucht´s mal :)
Warren hat ein Target für mich in ca. 30 meter Entfernung aufgehängt. Beine in sicheren Stand, Flinte in die Schulter pressen, safety, breath- und abdrücken!
Woahmmmmmm!!!
Einen Krach macht es und ich habe das erste mal richtige geschossen! Jetzt weiß ich auch, warum man die Flinte in die Schulter pressen soll. Beim Abfeuern bekommt man einen gewaltigen Recoil oder auch Cick und wenn man nicht sicher steht, kann man gewaltige blaue Flecke bekommen :) Aber ich habe alles richtig gemacht und sogar die Zielscheibe getroffen!!!
Jetzt hieß es aber, ernst werden, es wurde langsam dunkel! Die Jagt konnte beginnen! Wir versteckten uns- einer im Mai Mai (das ist das kleine getarnte Häuschen) anderen direkt am Wasser. Von nun an hieß es mucksmäuschenstill sein und nicht bewegen, denn Enten haben ein feines Gehör und vor allem scharfe Augen. Wayne hat nach einiger Zeit seinen „Duck caller“ ausgeholt. “ und in einer perfekten Simulation eine Ente nachgemacht. Ich musste mir schon das Lachen verkneifen, denn es hört sich so echt an. Es gibt ungefähr 30 verschiedene Arten eine Ente zu rufen! Reviergequake, Balzen, Ich bin hungrig Ruf, Komm
- hier ist es sicher, Ach, du suchst Streit- Ruf! usw. Wayne hat den: „Was für ein toller Weiher zum übernachten! – Ruf gequakt.
Mucksmäuschenstill warteten wir auf eine Antwort. Quack Quack Quack, so hat sich für mich die Antwort angehört, doch für die beiden Männer war das der Schlachtruf! Die Ente hat sich’s bestimmt 3-mal überlegt zu landen. Hmm, am Ende hat sie die falsche Entscheidung getroffen und hat zum Landeanflug eingesegelt! Von beiden Seiten wurde losgeschossen, und die Ente fiel ins Wasser- bisschen zucken und das war’s. Mithilfe eines kleinen Bootes haben wir sie aus dem Wasser gefischt! Yeah, wir haben eine Ente geschossen!!
Um 19 Uhr war ich wieder zuhause. Die Ente hat Warren bekommen. Was für eine tolle Erfahrung, dachte ich mir, als ich wenig später zufrieden einschlief.

Geschossen werden, darf so gut wie alles. Die Ausnahmen beschränken sich auf ein paar Native- Ducks, die man aber erst erkennt wenn man sie schon längst geschossen hat und in den
Nach der kurzen Einführung sind wir wortwörtlich mit zwei Schrotflinten (12 gauge “Mossberg Maverick” – six shot pump action shotgun, beaded sights and heat vented. 2 ¾ inch shells.) bewaffnet an die Weiher angepirscht. Um einen Überraschungsangriff auszuüben. Keine Enten waren am Weiher. Doch so schnell gibt er Jäger nicht auf!
Dann hieß es: Well, Kati now it´s your turn. Remeber safety- and breath!
Ahhh wie ich soll schießen???? Oh gott, oh gott, oh gott! Ok, ich versucht´s mal :)
Warren hat ein Target für mich in ca. 30 meter Entfernung aufgehängt. Beine in sicheren Stand, Flinte in die Schulter pressen, safety, breath- und abdrücken!
Woahmmmmmm!!!
Einen Krach macht es und ich habe das erste mal richtige geschossen! Jetzt weiß ich auch, warum man die Flinte in die Schulter pressen soll. Beim Abfeuern bekommt man einen gewaltigen Recoil oder auch Cick und wenn man nicht sicher steht, kann man gewaltige blaue Flecke bekommen :) Aber ich habe alles richtig gemacht und sogar die Zielscheibe getroffen!!!
Jetzt hieß es aber, ernst werden, es wurde langsam dunkel! Die Jagt konnte beginnen! Wir versteckten uns- einer im Mai Mai (das ist das kleine getarnte Häuschen) anderen direkt am Wasser. Von nun an hieß es mucksmäuschenstill sein und nicht bewegen, denn Enten haben ein feines Gehör und vor allem scharfe Augen. Wayne hat nach einiger Zeit seinen „Duck caller“ ausgeholt. “ und in einer perfekten Simulation eine Ente nachgemacht. Ich musste mir schon das Lachen verkneifen, denn es hört sich so echt an. Es gibt ungefähr 30 verschiedene Arten eine Ente zu rufen! Reviergequake, Balzen, Ich bin hungrig Ruf, Komm

Mucksmäuschenstill warteten wir auf eine Antwort. Quack Quack Quack, so hat sich für mich die Antwort angehört, doch für die beiden Männer war das der Schlachtruf! Die Ente hat sich’s bestimmt 3-mal überlegt zu landen. Hmm, am Ende hat sie die falsche Entscheidung getroffen und hat zum Landeanflug eingesegelt! Von beiden Seiten wurde losgeschossen, und die Ente fiel ins Wasser- bisschen zucken und das war’s. Mithilfe eines kleinen Bootes haben wir sie aus dem Wasser gefischt! Yeah, wir haben eine Ente geschossen!!
Um 19 Uhr war ich wieder zuhause. Die Ente hat Warren bekommen. Was für eine tolle Erfahrung, dachte ich mir, als ich wenig später zufrieden einschlief.
Dienstag, 10. Mai 2011
Friede- Freude- Eierkuchen
Waehrend mein Bruder sich in Suedasien herrumtreibt, sichs unglaublich gut gehen laesst und die wildesten Abenteuer erlebt ( http://singhalution.blogspot.com/) , habe ich vorruebergehend einen Gang zurueckgeschaltet. Fuer mich heisst es Arbeitsaltag: aufstehen, forschen, kochen, Spielstunde mit Kayleigh, schlafen
Die Wochen vergehen wie im Fluge und mittlerweile ist es schon mitte Herbs hier in Neuseeland
. Die Blaetter schimmern in den verschiedensten Farben, die Kastanien liegen schon am Boden. Wohl bemerkt es ist Mai!!! Ich bin ein weing verwirrt, denn normalerweise haette ich jetzt Fruehlingsgefuhle und wuerde wie ihr die ersten warmen Sonnenstahlen geniesen. Am Morgen ist es bitterkalt, heute morgen 6°! Die Fensterscheiben sind angelaufen und ich denke mir es hat die gleiche Temperatur im Haus wie drausen. Die Isolation vom Haus laesst echt zu wuensche uebrig, denn es ist ueberhaupt nicht isoliert! Wenn die Sonne richtig steht, dann man zwischen den Spalten im Parkett das Licht durchschimmern sehen :) Aber das ist keine Seltenheit hier- Isolierung das muss wohl ein Fremdwort sein.
Die Wochen vergehen wie im Fluge und mittlerweile ist es schon mitte Herbs hier in Neuseeland

Was ist so die letzten Wochen passiert? Hmm... bei uns ist auf jeden Fall Arbeitsroutine angesagt. Ich verlasse das Haus so um 8 am und kaempfe mit dem Verkehr. AgResearch ist ungefaehr 8 km entfernt, doch ich habe es noch nicht zu stande gebracht mit dem Fahrrad zu fahren :) Die Arbeit ist echt super und es gefaellt mir total. Ich werde hier gefoerdert und gefordert bezueglich meine Ausbildung. Ich hoffe doch einmal, dass das bei meinem zukuenftigen Arbeitgeber Eindruck schindet, wenn ich hier gearbeitet habe. Die Einzelheiten was ich so alles mache, koennt ihr in einem anderen Post nachlesen, der folgt.
Ueber Ostern habe
n wir sturmfreie Bude gehabt und Ash und ich sind nach New Plymouth, Taranaki zu Freunden gefahren. Umgehauen hat es mich nicht, aber es ist immer wieder wunderbar am Stand zu sein, und kraeftig durchzuatmen. Wir sind
fischen gegangen und haben nichts gefangen, was natuerlich am Koeder lag :)


Ash hat am 2.Mai Geburtstag gehabt und ich habe ihm ein Wochenede am Strandhaus von Cherryls Eltern in Te Kouma up in Coromandel geschenkt. Dort waren wir letztes Wochenede vom 6.-08.05. Ich war da letztes Jahr schon einmal. Ihr koennt euch vielleicht an das Video erinnern, dass ich damals gedreht habe :D Dieses Wochenede war echt dringent noetig, den wir sind beide total “flatted out”.
Wir hatten 
eine wunderbare Zeit die wir mit Fischen, Sonnebaden, kochen usw. verbracht haben. Selbstgefangenen Snapper mit geduenstesen 3.2 kg Greenlip mussles. Einfach koestlich!!


Ich kaempfe seit Wochen mit dem Immigration Center um mein Visum zu verlaenger. Man, ich kann es euch sagen, das ist der groesste Scheiss aller Zeiten. Und vor allem kostenspielig. Nach endlosen Diskussionen und Telefonaten und vielen Behoerdengaengen zahlt AgReseach fuer mein Visum jetzt. Haetten die nicht gezahlt, muesste ich Neuseeland am 1. August verlassen. Hoffentlich geht meine Application durch und ich kann bis September in Neuseeland verweilen. Denn dann sehe ich meine ELTERN und meinen Bruder!! Yeah yeah yeah! Ich zaehle schon die Tage bis ich sie wieder sehe! Dann ist erst einmal Austalien erkunden angesagt mit der ganzen Familie!!!!!! Die Familie Ruppert ist dann wieder vereint ,zwar nicht in Deutschland, dafuer in beautifull Down under!

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